von Stefanie Haug | Jan 30, 2020 | HOLZ-HANDWERK, Digitalisierung, NürnbergMesse, Fensterbau Frontale, Aus der Messe- & Kongresswelt
Der Erfolg im Geschäft eines jeden Handwerksunternehmers beruht auf zufriedenen Kunden. Dafür braucht es vor allem fachlich kompetente Mitarbeiter, effiziente Arbeitsabläufe, gewinnorientierte Geschäftsmodelle sowie innovative Produkte und Dienstleistungen.
Die Digitalisierung macht das Zusammenspiel dieser Erfolgskomponenten planbarer, steuerbarer, transparenter als je zuvor. Doch wie kann die Digitalisierung im Handwerksbetrieb konkret umgesetzt werden?
Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigt sich das neue Forum „Digitalisierung Praktisch Gestalten im Handwerk“ auf der diesjährigen FENSTERBAU FRONTALE und HOLZ-HANDWERK, die vom 18. bis 21. März 2020 im Messezentrum Nürnberg stattfinden werden. Für die Entscheider in Handwerksunternehmen dient es als zentrale Anlaufstelle und gibt praktische Tipps, um die digitale Zukunft des Betriebs bestmöglich zu gestalten.
Elke Harreiß, Leiterin FENSTERBAU FRONTALE: „Das Handwerk benötigt digitale Strategien, digitale Werkzeuge und ein darauf ausgerichtetes neues Denken. Dazu gehören zum Beispiel die Wissensdigitalisierung, die umfassende Nutzung von Daten und die digitale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen – von der Planung bis zur handwerklichen Ausführung. Der orts- und zeitunabhängige Zugriff auf Auftragsinformationen muss Standard werden.“
Mit Impulsvorträgen, Unternehmergesprächen und der Präsentation von Praxisbeispielen aus Handwerksunternehmen stellt das Forum die Vermittlung von Umsetzungs- und Lösungskompetenz in den Mittelpunkt.
Es wird also nicht nur um digitale Maschinen- und Anlagensteuerung gehen, sondern um ganz konkrete Anleitungen, wie die „Digitalisierung praktisch gestaltet“ werden kann.
Elke Harreiß ergänzt: „Durch neue Entwicklungen sind schon immer neue Berufe und Arbeitsplätze entstanden. Das ist mit der Digitalisierung nicht anders. Vieles wird interessanter und mit mehr Perspektiven verbunden.“
Es geht also für das Handwerk ganz eindeutig um Chancen. Gefragt sein werden in Zukunft gut ausgebildete Fachkräfte, die sich neben Materialien und Werkzeugen mit digitalen Anwendungen auskennen.
Von der Steuerung des Büros oder der Baustelle aus der Cloud über Cybersicherheit bis hin zum Einsatz von Kollaborationstools – bereits im Vorfeld der Messen gibt es in den Newsrooms der HOLZ-HANDWERK und FENSTERBAU FRONTALE praktische Tipps zum Nachlesen für die Inhaber von Handwerksbetrieben.
Forum Digitalisierung praktisch gestalten im Handwerk
Mittwoch, 18. März bis Samstag, 21. März 2020
10 – 18 Uhr
Eingang Mitte, Messezentrum Nürnberg

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von Stefanie Haug | Jan 16, 2020 | Messebeteiligung, Aus der Messe- & Kongresswelt, Messestandbau, Messeauftritt, Messeteilnahme, Standbau
Für viele Unternehmen sind die Aufwendungen für Messeauftritte der größte Posten in ihrem Marketingetat. Dem gegenüber steht ein nur schwer messbarer Erfolg oder gar Erfahrungen mit einer nur geringen Resonanz. Bestimmt gibt es bei der Planung und Durchführung des Messeauftritts Optimierungsmöglichkeiten.
In einer siebenteiligen Artikelserie zeigte die Fachzeitschrift bauelemente bau in mehreren Ausgaben 2019 anschaulich auf, was Aussteller für eine erfolgreiche Messebeteiligung berücksichtigen müssen – angefangen von der Festlegung der Ziele über die Standgestaltung bis hin zur Nachbereitung. Unterstützt wurde die Redaktion vom Team der FENSTERBAU FRONTALE bei der NürnbergMesse. Die Tipps lassen sich jedoch zu weiten Teilen auf alle Branchen adaptieren!
Herzlichen Dank an bauelemente bau für die Zusammenarbeit und die Erlaubnis, die Beitragsreihe an dieser Stelle zu veröffentlichen.
Die komplette Serie findet sich hier zum Download: bauelemente-bau.eu/mediafiles/bb_serie_messeerfolg_komplett.pdf

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von Stefanie Haug | Okt 9, 2019 | Aus der Messe- & Kongresswelt, eSport, kicker Convention, Sportmarketing, Twitch
Im Mittelpunkt des Konferenzprogramms stehen Best Practices rund um den eSport und seine Rolle im Sportmarketing, darunter von Twitch. DACH Sales Director Sumi Chumpuree-Reyntjes spricht in ihrem Vortrag darüber, warum Twitch das neue Fernsehen ist und verrät, wie Millennials und die Generation Z Unterhaltungsformate selbst erschaffen – und Unternehmen sie mit Markenwerbung trotzdem erreichen. Im Vorfeld gab sie uns im Gespräch Einblick in das Erfolgsgeheimnis der Plattform.
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Sumi, was genau ist eigentlich Twitch?
Twitch ist “Multiplayer Entertainment”. Das heißt: Die Communities und Streamer auf Twitch arbeiten interaktiv zusammen, um ihre eigenen Unterhaltungsformate zu erschaffen. Dabei handelt es sich nicht um traditionelle oder passive Formen der Unterhaltung. Vielmehr geht es bei Multiplayer Entertainment um einzigartige, lebendige und unvorhersehbare Erlebnisse für die Zuschauer und Streamer zugleich. Seien es nun Games, TV-Marathons oder eSport-Turniere. Menschen schauen gerne anderen Menschen zu, wenn diese mit echter Leidenschaft bei der Sache oder einfach richtig gut in dem sind, was sie tun – und teilen gerne ihre Erlebnisse mit der Öffentlichkeit. Das gilt vor allem, wenn es um gemeinsame Interessen geht. Obwohl sich die meisten Inhalte auf Twitch vorwiegend um Computer- und Videospielen drehen, gibt es noch so viel mehr zu entdecken. Wir beobachten einen stetigen Anstieg von Inhalten und Themen abseits des Gamings. Unser Wachstum in diesem Bereich ist organisch. Die Community begann zunächst mit der Verbreitung kreativer Inhalte, die auf Twitch immer beliebter wurden. Daraus entwickelten wir neue Formate, um diese Entwicklung zu unterstützen. Seit letztem Jahr stiegen die geschauten Stunden der Nicht-Gaming-Inhalte im Monat um 108 Prozent. Unsere Community konsumiert dabei die Inhalte nicht einfach nur passiv. Die Community beteiligt sich aktiv am Ausbau von Twitch – und trägt so zur weiteren Entwicklung bei. Dies gibt Vermarktern die Gelegenheit, auf authentische und kreative Weise, ein einzigartiges Publikum, das hauptsächlich aus Millennials und der Generation Z besteht, zu erreichen. Wir legen sehr viel Wert auf direkte Interaktion und helfen unseren Werbekunden, ansprechende und authentische Erlebnisse auf Twitch zu liefern. Dies gibt sowohl Vermarktern als auch Streamern die Möglichkeit, spannende Geschichten rund um eine Marke zu erzählen.
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Wie ändert sich die Mediennutzung allgemein und speziell in der jungen Zielgruppe?
Die Mehrheit unserer Community ist zwischen 13 und 34 Jahre alt. Das Besondere an Twitch ist, dass die Community die Inhalte von Twitch aktiv mitgestaltet und so die Richtung vorgibt, wohin sich Twitch entwickelt. Mit Twitch haben wir eine neue Form der gemeinsamen, interaktiven Unterhaltung – also Multiplayer Entertainment – geschaffen. Deswegen glauben wir, dass Twitch sozusagen die Blaupause für die Zukunft der Unterhaltung ist. Gleichzeitig ist Twitch das beste Beispiel für die Trends und Gewohnheiten des Medienkonsums der Millennials und Generation Z. Basierend auf der Art und Weise, wie sie die Inhalte auf unserer Plattform gestalten, erkennen wir, dass sie sich vor allem nach Authentizität und mehr Möglichkeiten der gemeinsamen Interaktion sehnen. Sie möchten mit dem was sie sehen und was sie konsumieren, direkt interagieren und es beeinflussen. Das ist etwas, das mit den linearen Inhalten traditioneller Medien nicht möglich ist.
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Ist das traditionelle Fernsehen ein Twitch-Konkurrent, oder dann doch eher Microsofts „Mixer“?
Unser Fokus liegt klar auf unserer Community. Es ist unser Ziel, den besten Service für unsere Streamer bereitzustellen – damit sie ihr Publikum finden und ihren Lebensunterhalt mit Twitch verdienen können. Wir glauben, dass wir mit dem, was wir tun und durch die Unterstützung unserer Community, die die Richtung von Twitch mitbestimmt, die richtige Mischung gefunden haben. Wir entwickeln ständig neue Funktionen und Tools, die es unserer Community ermöglicht, kreativ zu werden, miteinander zu interagieren und Twitch aktiv mitzugestalten. So schaffen wir gemeinsam authentische, einzigartige Erlebnisse
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Welche Möglichkeiten gibt es für Marken, auf Twitch zu werben?
Twitch steht für gemeinsame Erlebnisse, ist live und interaktiv. Dies gibt Marken die Möglichkeit ein einzigartiges und sehr gefragtes Publikum auf authentische und kreative Weise anzusprechen. Dazu bieten wir auf Twitch verschiedene und individuelle Werbeprodukte an, die immer sowohl auf die Marke als auch auf unsere Community ausgerichtet sind. Natürlich bieten wir traditionelle Werbespots in den Livestreams. Marken können 30-Sekunden-Clips in den Streams platzieren, die zum Programm des Streamers passen und so die ansonsten schwer zugängliche Zielgruppe der 18- bis 34-Jährigen erreichen. Darüber hinaus bieten wir einzigartige, maßgeschneiderte Partner Kampagnen an. Wir sind besonders stolz auf unser “Bounty Board”, dass wir für unsere Streamer und interessierte Werbekunden entwickelt haben. Das “Bounty Board” ist eine Art Forum, in dem Creator von Werbekunden angebotene Sponsoring-Aufträge finden und annehmen können. Es ist eine großartige Möglichkeit für Creator Einnahmen zu erzielen, während Marken ihre Botschaften auf authentische Weise dem Publikum präsentieren. Denn die Zuschauer vertrauen den Streamern auf Twitch. Nicht-Endemische Marken wie Wendy’s, Universal Pictures, Dollar Shave Club und Nickelodeon nutzen das “Bounty Board” regelmäßig. Außerdem bieten wir mit unseren Funktionen sowie Eigenproduktionen, beispielsweise im eSport oder mit Twitch Presents, einzigartige Werbemöglichkeiten. Ein großartiges Beispiel hierfür ist die “Bits for Blades”-Kampagne von Gillette, die unsere beliebtes Cheering & Bits-Funktion für Aktion genutzt haben. Die Community konnte bei ausgewählten Streamern Gillette-Produkte kaufen und erhielt dafür kostenlose Bits, die sie dann wiederum auf Twitch beispielsweise in die Streamer investieren konnte. Dies funktionierte außerordentlich gut, denn die Zuschauer erhielten mit dem Kauf eine Belohnung und können gleichzeitig ihren Lieblings-Creator unterstützen. Dies gibt ihnen ein positives Gefühl, da sie zum Erfolg des Streamers beitragen, was sich auch letztendlich auf die Marke überträgt.
Termin vormerken: Twitch bei der kicker Convention

Sumi Chumpuree-Reyntjes, Twitch Sales Director D-A-CH. Fotorecht:
„Twitch – das neue Fernsehen?“
Sumi Chumpuree-Reyntjes, Sales Director D-A-CH, Twitch Interactive Germany GmbH
Donnerstag, 7. November 2019, 12 – 12.30 Uhr
NCC West, Messezentrum Nürnberg
Weitere Informationen zum gesamten Programm unter www.kicker-convention.de/programm
Infos zu Programmhighlights, neuen Speakern und rund um die Teilnahme an der Konferenz mit dem kicker Convention Newsletter erhalten! Die Anmeldung erfolgt unter www.kicker-convention.de

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von Stefanie Haug | Jul 9, 2019 | Automobilindustrie, Automotive, AEE, Automotive Engeneering Expo, Karosseriebau, Kurz & Knapp
Vertreter aus Entwicklung, Konstruktion und Fertigung diskutierten im Rahmen der vierten AEE – AUTOMTOVIVE ENGINEERING EXPO und des AEE CONGRESS die Zukunft des Karosseriebaus. Fragen nach neuen Leichtbaukonzepten, flexiblen Produktionsmethoden und digitalen Entwicklungsmodellen bestimmten die Debatten an den Ständen und in den Vortragsforen. 919 Fachbesucher, in erster Linie Automobilzulieferer, -hersteller und Dienstleister, nutzten die Gelegenheit, sich bei 84 Ausstellern über deren neueste Entwicklungen zu informieren.
Termin vormerken
Die nächste AEE findet am 18. und 19. Mai 2021 im Messezentrum Nürnberg statt.
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von Stefanie Haug | Mai 31, 2019 | Aus der Messe- & Kongresswelt, Digitalisierung, NürnbergMesse, Automobilproduktion, Automotive
Neue Antriebe und Mobilitätskonzepte treiben die automobile Vielfalt rasant voran. Für den Karosseriebau bedeutet das: Neue Strukturen und Varianten sind erforderlich, eingespielte Prozesse müssen umgestaltet werden – bei überschaubaren Kosten, versteht sich. Um Fehler bereits im Vorfeld zu vermeiden und Prozesse vorhersagbar zu machen, verlagert sich das Engineering zunehmend ins Virtuelle. Mehr Software, weniger Hardware, lautet die Devise.
Computer Aided Engineering (CAE) hilft dabei, die Bauteile, Karosserien oder ganze Fahrzeuge zu simulieren und verlässliche Voraussagen zu treffen, zum Beispiel wie ein neuer Längsträger die Crashenergie abfängt oder sich neue Legierungen verhalten. Aber nicht nur Produkteigenschaften, auch Prozessschritte werden vorhersehbar. Das geht so weit, dass sich sogar die Ergonomie in der Montage virtuell durchspielen lässt, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schonen.
Die durchgehend virtuelle Prozesskette
Das Interesse der Branche ist groß, den gesamten Produktionsprozess als digitalen Zwilling abzubilden. Das große Ziel besteht darin, Teilabschnitte zu einer Gesamtdarstellung, einer durchgehend virtuellen Prozesskette zusammenzufügen und damit eine Rückkopplung der einzelnen Schritte untereinander zu erlauben. So lassen sich mögliche Verformungen im Fügeprozess oder Lacktrockner bereits im Umformprozess berücksichtigen. Aufwändige Hardwaretests sind damit überflüssig.
Leichter, sicherer, kosteneffizienter?
Bereits im Anfangsstadium ihrer Entwicklung werden neue Karosserien auf typische Crashfälle optimiert. Das Ziel: alle Kräfte, die auf das Fahrzeug bei einem Unfall einwirken, von den Insassen abzuleiten. Selbstredend gilt das auch für den Leichtbau. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben stand lange Zeit die Reduzierung des Gewichts im Fokus: je leichter das Modell, desto geringer der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen. Doch das Aufkommen alternativer Antriebe scheint den Druck aus der Gewichtsdebatte zu nehmen. Drängende Fragen sind nun: Wie lässt sich die Karosserie kostengünstiger ohne Kompromisse an die Sicherheit gestalten? Tragen Materialien wie neue Advanced High Strength Steels (AHSS) mit ihrer Festigkeit und Warmumformbarkeit dazu bei, dass Strukturkomponenten jetzt kostengünstiger werden? Die AEE 2019 gibt Antworten.
„Auch in Zukunft wird es wichtig sein, das Gewicht von Fahrzeugen zu reduzieren und Emissionen zu vermeiden.“
„Auch in Zukunft wird es wichtig sein, das Gewicht von Fahrzeugen zu reduzieren und Emissionen zu vermeiden. Deshalb priorisieren wir bei Jaguar Land Rover weiterhin Leichtbau-Technologien. Uns ist es wichtig, dass das richtige Material am richtigen Ort zum Einsatz kommt, ganz gleich ob Aluminium, UHSS, CFK oder andere Werkstoffe.“ Andrew Foster, Chief Engineer Body Complete, Jaguar Land Rover.
Der neue Jaguar Land Rover I-Pace kann neben anderen Karosserien, Komponenten und Bauteilen auf der AEE 2019 inspiziert werden.
Flexibler in die Zukunft
Flexibel, unabhängig und individuell – das sind die Markenzeichen, die das Auto zum Erfolgsmodell gemacht haben. Längst gelten diese Attribute auch für die Fertigung: Die Modellvariabilität nimmt beständig zu, gleichzeitig vervielfacht sich die Anzahl der Antriebe. Auf diese Anforderungen müssen die aktuellen Produktionslinien immer flexibler reagieren können. Doch wie lässt sich dies mit wenig Aufwand klug umsetzen? Wie werden einzelne Prozessschritte auch für Varianten nutzbar? Gibt es bald eine Fügetechnik für alle Fügeprobleme?
„Über die letzten Jahre sind die technologischen Anforderungen an Karosserie und Fahrwerk massiv gestiegen.“
„Über die letzten Jahre sind die technologischen Anforderungen an Karosserie und Fahrwerk massiv gestiegen: Allein der Werkstoffmix aus unterschiedlichen Stahlsorten, Aluminium, Magnesium und Kunststoff hat deutlich an Komplexität zugelegt. Deshalb sind Vereinfachungen auf Material- und Verfahrensseite unerlässlich. Genau dafür bietet die AEE die richtige Plattform, auf der all diese Trends zu sehen sind“, erklärt Professor Dr. Christoph Wagener, Leiter Forschung und Produktentwicklung bei Kirchhoff Automotive.
Mensch und Roboter rücken zusammen
Zahlreiche Aussteller zeigen auf der AEE mit ihren Produkten und Dienstleistungen, wie mehr Flexibilität im Produktionsprozess gelingen kann. Ein Beispiel: Wenn Mensch und Roboter immer enger zusammenrücken, spielen Sensoren eine entscheidende Rolle: Sie befähigen ihn mit optischen und kamerabasierten Systemen zu präziserer Wahrnehmung, die den Roboter zu einem sehenden Mitspieler machen und ihn erkennen lassen, wo sich was befindet.
Alle Informationen zum Rahmenprogramm der AEE und das Kongressprogramm finden sich unter www.automotive-engineering-expo-com/events

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