von Julia Tornier | Sep 25, 2019 | Allgemein, Messe, Kommunikation, Messepraxis
Was ist Ihre Messegeschichte? Auf dem Tag der Industriekommunikation 2019 fragte der AUMA Teilnehmer nach besonderen Erlebnissen. In loser Folge stellen wir hier einige MesseMenschen vor. Marketingleiter Boris Ringwald hat auf einer Messe einen großen Erfolg errungen.
Boris Ringwald, Leiter Vertrieb & Marketing lead on GmbH, Potsdam: „Für unsere Kunden aus der Industrie sind wir als Dienstleister auch auf Messen aktiv. Dazu gehören die Messevor- und
-nachbereitung, Softwarelösungen, Lead Management und eine eine App zur Erfassung von Messeleads.“
Unvergessliche Erfolgserlebnisse auf der Messe
„Besonders prägende Messeerlebnisse waren für mich der erfolgreiche Aufbau eines Netzwerkes und die Kundenakquise. Auf einer Messe in Berlin habe ich bei einem früheren Arbeitgeber für unsere Tochtergesellschaft in Brasilien einen Key Account gewinnen können. Ich habe dazu das persönliche Gespräch gesucht und dabei eine Einladung zum Tag der offenen Tür in Brasilien ausgesprochen. Später hat sich aus diesem Kontakt eine nachhaltige Geschäftsbeziehung entwickelt. Gerade in der B2B-Kommunikation ist der menschliche Faktor oft ausschlaggebend.“
„Ich bin ein MesseMensch, weil Fachmessen und Events im B2B nach wie vor ein wichtiger Baustein im Marketingmix sind und dort neue Kunden gewonnen werden.“
Foto: Boris Ringwald // © AUMA
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von Julia Tornier | Sep 12, 2019 | Messe, Messepraxis, Allgemein
Was ist Ihre Messegeschichte? Auf dem Tag der Industriekommunikation 2019 fragte der AUMA Teilnehmer nach besonderen Erlebnissen. In loser Folge stellen wir hier einige Messemenschen vor. Christine Cmarits und Sara Lüken lieben das Knistern der Messeluft und die unerschöpfliche Motivation im Team.
Christine Cmarits, MVTec Software GmbH, München: „Als Product Ownerin für die Marktkommunikation verantworte ich innerhalb des gesamten Kommunikationsmix auch unsere Messeauftritte. Früher habe ich auch selbst Messeauftritte organisiert und bespielt.“
„Ich bin ein MesseMensch, weil ich das Knistern in der Luft liebe, welches am Vorabend in der Messehalle die Spannung des nächsten Tages ankündigt.“ (Christine Cmarits)
Sara Lüken, MVTec Software GmbH, München: „Ich bin eine begeisterte Messe- und Eventplanerin, mit Freude bei der Sache und Interesse an neuen Möglichkeiten. Messe schweißt zusammen und macht Spaß. Soviel Spaß, dass man gar nicht aufhören möchte. Kürzlich hatten wir einen regelmäßig stattfindenden Vortrag an unserem Stand, den ein Großteil des Messeteams aufgrund des großen Andrangs nicht live hören konnte. Also wurde auf der gemeinsamen Heimfahrt im Zug spontan eine Zugabe mit zusammengestückelter Hardware gegeben. Sehr zur Erheiterung der Mitreisenden. Wir freuen uns auf die nächste Messe!“
„Ich bin ein MesseMensch, weil ich gerne mit Menschen zu tun habe, spannende Gespräche führe und auf Messen immer etwas Neues erlebe und dazulerne.“ (Sara Lüken)
Foto: Christine Cmarits (li) und Sara Lüken auf dem Tag der Industriekommunikation am 27. Juni 2019 in Fürstenfeldbruck // © AUMA
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von Julia Tornier | Aug 15, 2019 | Allgemein, Messe, Kommunikation, Messepraxis
Nach besonderen Erlebnissen fragte der AUMA die Teilnehmer und Teilnehmerinnen beim Tag der Industriekommunikation 2019. Klar, dass die Kommunikationsprofis auf der Tagung rund um das B2B-Marketing der Zukunft viele Messegeschichten zu erzählen hatten. Dafür gab es MesseMensch-Buttons zum Mitnehmen.
Zu den ersten Neugierigen, die am Infostand des AUMA in der Partner-Lounge der Tagung vorbeischauten, gehörte ein Besucher, der nach dem richtigen Button für einen „Messe-Hasser“ fragte. Nach einer Schrecksekunde erfuhren wir Stand-Betreuerinnen, dass der Gast wohl sehr arbeitsintensive und deshalb anstrengende Messetage erlebt hatte. Zum Glück war diese Reaktion die große Ausnahme.
Welcher Messetyp sind Sie? Unter zehn bunten Buttons konnten Besucher am Infostand den passenden für sich aussuchen
Eigentlich hatte jede Person etwas Besonderes über Messen zu berichten, die meisten etwas Positives. Die persönliche Kommunikation mit Kunden und geschäftliche Erfolgserlebnisse, die Atmosphäre bei einem Stammestreffen der Branche und das Gemeinschaftsgefühl unter Kollegen boten eine Menge Gesprächsstoff. „Ohne Messe geht es nicht!“ – darüber war man sich einig.
Zusammen mit Sylvia Kanitz, Marketing-Referentin im AUMA, habe ich an diesem Tag einige tolle Messegeschichten gehört und persönliche Statements gesammelt. Wir stellen sie bald hier im AUMA Blog vor.






Der siebte Tag der Industriekommunikation fand am 27. Juni 2019 im Veranstaltungsforum Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck statt. Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) begrüßte dort 300 Marketing-Experten aus Unternehmen und Agenturen. Der AUMA war bereits zum vierten Mal vor Ort und in diesem Jahr erstmals Kooperationspartner des bvik zum Thema Messe.
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von Julia Tornier | Okt 17, 2018 | Allgemein, Digitalisierung, Messe, Technologie, Aus- und Weiterbildung
Melissa Richter hat beim AUMA vor drei Jahren eine Ausbildung zur Fachinformatikerin mit der Fachrichtung Anwendungsentwicklung begonnen. Nun hat sie im Sommer ihre Prüfungen bestanden und wir fragen nach, was als Nächstes kommt.
Herzlichen Glückwunsch zur abgeschlossenen Berufsausbildung! Wie hast du die Zeit beim AUMA erlebt?
Melissa Richter: Die Ausbildungszeit beim AUMA war durchweg positiv und ich hätte mir keine bessere vorstellen können. Meine Ausbildung war sehr vielfältig und ich konnte unglaublich viel lernen. Ich durfte sogar schon bei ein paar Sachen die Verantwortung übernehmen. Es ist ein tolles Gefühl, zu wissen, wie viel einem zugetraut wird. Wenn ich Fragen hatte, war immer jemand da, der mir helfen konnte. Auch wenn ich mal bei Aufgaben aus der Berufsschule nicht weiter kam, konnte ich mich an meine IT-Kollegen wenden. Die Note in meiner Abschlussprüfung spiegelt auch die tolle Betreuung hier im AUMA wider. Dafür möchte ich ein ganz großes Lob an den gesamten AUMA und besonders an die IT-Abteilung geben. Denn sie haben einen sehr großen Teil zur guten Note beigetragen.
Was war in deiner Ausbildungszeit besonders interessant für dich?
Melissa Richter: IT ist nicht einfach nur IT. Ich habe während meiner Ausbildung so viele Bereiche der IT kennengelernt, und bestimmt längst noch nicht alle. Ich war immer wieder fasziniert, was alles möglich ist. Bei der Entwicklung von verschiedenen Aufgaben war es immer wieder ein riesiges Erfolgserlebnis für mich, wenn ich eine Aufgabe geschafft habe. Da war ich oft von mir selbst überrascht, was ich alles schaffe.
Konntest du schon beim gerade abgeschlossenen Relaunch der AUMA-Webseite mitarbeiten?
Melissa Richter: Zum Relaunch unserer Webseite konnte ich schon etwas beitragen, denn ein paar der Module für unsere neue Webseite habe ich entwickelt. Sogar das Abschlussprojekt meiner Ausbildung war ein Modul, welches jetzt auf der neuen Webseite zu sehen ist. Dabei handelt es sich um ein Online-Anmeldeformular für FachForen des AUMA. Es hat mir riesig Spaß gemacht, diese Applikation zu entwickeln.
Wie geht es für dich jetzt beruflich weiter?
Melissa Richter: Nach dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung wurde ich in den AUMA übernommen. Dort unterstütze ich jetzt tatkräftig das Team der IT in der Anwendungsentwicklung. Der nächste Schritt wird für mich sein, im nächsten Jahr einige Weiterbildungen zu machen. Ganz nach dem Motto “man lernt nie aus”. Außerdem habe ich Spaß an meinem Beruf und freue mich auf all das, was ich noch lernen kann. Und natürlich freue mich auf die nächste Zeit im AUMA und bin gespannt darauf, was für Aufgaben noch auf mich zukommen werden.
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von Julia Tornier | Sep 25, 2018 | Messeziele, Allgemein, Messebeteiligung, Messe, Messe und Kommunikation, Technologie
Das Erstellen von Messekonzepten kann man lernen – dazu gibt es viele Experten, die man fragen, und Fachliteratur, in der man nachschlagen kann. Oder man versucht, sich durch einen Messebesuch von anderen inspirieren zu lassen. Welche Vorüberlegungen und Entscheidungen aber wirklich hinter dem fertigen Messestand stecken, lässt sich oft nicht durch Augenschein erfassen. Deshalb bietet der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) seinen Mitgliedern, unter denen es viele messeaffine Unternehmen gibt, regelmäßig Rundgänge und Vorträge an, um Messe-Insights live vor Ort zu bekommen. Der AUMA konnte in Berlin als Gast dabei sein.
Zur InnoTrans 2018 präsentierten am 19. September 2018 Dr. Martin Platzer (Senior Vice President Bereich Schiene, voestalpine AG) und Nobert Schrangl (SPS MARKETING GmbH) im City Cube der Messe Berlin Strategie und weltweites Kommunikationskonzept der Schienen-Sparte der voestalpine AG, deren neue, globale Wortbildmarke „Railway Systems®“ mit dem Claim „Performance on Track“ und einem aufwändigen Messestand-Konzept auf der Messe ihren Kick-Off erlebte.




Beim anschließenden Gang über die Messe, wurden die die Stände von HERRENKNECHT, KNORR-BREMSE und VOITH besucht, die jeweils ganz eigene Besonderheiten und Problemlagen bei der Kommunikation ihres Portfolios zu bewältigen hatten. Verantwortliche gaben Auskunft über Vorüberlegungen zum Messeauftritt und standen für Fragen bereit. So stellt HERRENKNECHT Tunnelvortriebstechnik aus, riesige Maschinen, mit denen unterirdische Bohrungen vorgenommen werden können, und deren schiere Größe und auch ihr unwegsames Einsatzgebiet es beinahe unmöglich machen, geeignetes Bild- und Filmmaterial für das Marketing herzustellen. Dieses Problem löste das Standkonzept durch ein verkleinertes Modell einer Maschine, deren Funktionsweise mit Hilfe einer App und einem Tablet interaktiv demonstriert werden konnte.
Am Stand von KNORR BREMSE erfuhren die Teilnehmer, dass es bei dieser Firma kaum noch die Erwartung gibt, neue Laufkundschaft zu gewinnen. Das Standkonzept setzt deshalb fast ausschließlich auf Bestandskundenpflege und beinhaltet eine Vielzahl von Besprechungsräumen und einen eigenen Counter für das Termin-Management. Der Standbereich, in dem Exponate in Szene gesetzt werden, dient der Demonstration und der Überbrückung von Wartezeiten für Terminkunden. Dort hatte man sich für echte Bauteile als Exponate entschieden sowie damit verbundene computergestützte Präsentationstechnik. Das Anfassen sei in der Branche sehr wichtig, und mit dem Einsatz von Virtual Reality-Brillen hatte man sich wegen des starken Andrangs und hygienischer Bedenken nicht anfreunden können. Bei VOITH hatte man sich für den Messeauftritt an Megatrends orientiert und die Produkte im Zusammenhang mit Themen wie Sicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz in Szene gesetzt.
Impressionen vom InnoTrans-Rundgang des bvik
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